Bastelanleitung: Auf dem Weg nach morgen
Mir wird oft unterstellt, dass ich ein gutes Gedächtnis hätte, was 1. nicht stimmt und 2. auch völlig egal wäre, wenn es mich nicht dazu verleiten würde, denkfaul zu werden.
Das einzige, was ich mir merken kann, sind mir logisch erscheinende Zusammenhänge die ich mit eigenen Worten einmal ausgedrückt habe. Dazu fehlt mir in meinem Alltag derzeit ein Anlass und deshalb schreibe ich hier ab jetzt meine Denkprozesse rein. Damit Du aber Deine Zeit nicht mit meinem pseudo-intellektuellem Gewurstel verschwendest:
Hier geht es um Politik, Geschichte und zwischenmenschliche Beziehungen. Mein Ziel ist eine gewisse Klarheit über das, was in Zukunft zu tun sein wird. Denn, da bin ich mir absolut sicher: Wir haben eine Zukunft und die fordert von uns Gestaltungsbereitschaft und Gestaltungswille.
Gestaltungsbereitschaft und Gestaltungswille sind das Gegenteil von „alternativlos“, „systemrelevant“, Deutsche Bank etc.
Sie sind auch das Gegenteil von russischen Theoretikern und angelsächsischen Spekulanten, die mir erzählen wollen, was Anarchismus oder Liberalismus sind. Denn - das ist ja fast zu schön um wahr zu sein - meine Zukunft gehört einzig und allein mir. Sie steht in keinem Buch. Und dieser Blog gehört mir auch und ich kann hier machen, was ich will.
Konkret werde ich wohl verschiedene Entwürfe eines Weges nach morgen kommentieren, mir dabei allerdings die Freiheit herausnehmen, auch über alles andere zu schreiben, was ich mehr oder weniger öffentlich artikulieren zu müssen meine. Wenn es Dir gefällt, freut mich das ehrlich und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm.
Das einzige, was ich mir merken kann, sind mir logisch erscheinende Zusammenhänge die ich mit eigenen Worten einmal ausgedrückt habe. Dazu fehlt mir in meinem Alltag derzeit ein Anlass und deshalb schreibe ich hier ab jetzt meine Denkprozesse rein. Damit Du aber Deine Zeit nicht mit meinem pseudo-intellektuellem Gewurstel verschwendest:
Hier geht es um Politik, Geschichte und zwischenmenschliche Beziehungen. Mein Ziel ist eine gewisse Klarheit über das, was in Zukunft zu tun sein wird. Denn, da bin ich mir absolut sicher: Wir haben eine Zukunft und die fordert von uns Gestaltungsbereitschaft und Gestaltungswille.
Gestaltungsbereitschaft und Gestaltungswille sind das Gegenteil von „alternativlos“, „systemrelevant“, Deutsche Bank etc.
Sie sind auch das Gegenteil von russischen Theoretikern und angelsächsischen Spekulanten, die mir erzählen wollen, was Anarchismus oder Liberalismus sind. Denn - das ist ja fast zu schön um wahr zu sein - meine Zukunft gehört einzig und allein mir. Sie steht in keinem Buch. Und dieser Blog gehört mir auch und ich kann hier machen, was ich will.
Konkret werde ich wohl verschiedene Entwürfe eines Weges nach morgen kommentieren, mir dabei allerdings die Freiheit herausnehmen, auch über alles andere zu schreiben, was ich mehr oder weniger öffentlich artikulieren zu müssen meine. Wenn es Dir gefällt, freut mich das ehrlich und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm.
Atila - 10. Feb, 11:21